Mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige in den Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und der Welt appellieren mehrere Hotelketten, Gastronomieunternehmen, Branchenverbände sowie weitere Vertreter aus der Tourismusbranche an die Politik für mehr Unterstützung und fordern einen Ausgleich für das Sonderopfer der Branche.
Angesprochen werden Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ministerpräsidenten der Bundesländer sowie die Abgeordneten des Deutschen Bundestages: „Selbstverständlich erkennen wir an, dass die Bundesregierung vielen Unternehmen mit wirksamen Unterstützungen geholfen hat. Allerdings müssen die finanziellen Hilfen dem Gleichbehandlungsgrundsatz unterliegen. Je größer das Unternehmen, desto größer die Verluste, aber umso kleiner die aktuellen Förderungen. Deshalb stehen sehr viele Familien- und Traditionsunternehmen dennoch vor unerhörten und unwiederbringlichen Verlusten, die als Sonderopfer angesehen und ausgeglichen werden müssen!“, heißt es in der Anzeige.
Neben dem DEHOGA Bundesverbandes und dem Hotelverband Deutschland (IHA) sowie dem Europapark Rust und dem Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand beteiligen sich an der Aktion die Hotelgruppen Achat Hotels, Althoff Hotels, Centro Hotel Group, Dorint, Essential by Dorint, Fair Job Hotels, Georgeous Smiling Hotels (GSH), halbersbacher hospitality group, H-Hotels, HR Group (HRG), Invite Group, Leonardo Hotels, Lindner Hotels, NinetyNine Hotels, Novum Hotels, Trip Inn Hotels sowie Victor’s Residenz Hotels. Auch einzelne Häuser beteiligen sich: Der Öschberghof, Hotel Bareiss und das Kameha Grand Bonn. Weiterhin sind Block House und Bierwirth & Kluth genannt.
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