Die Hybrid-Unterkunftsmarke Generator hat die vollständige Umwandlung ihrer neuesten Immobilie, Generator Berlin Alexanderplatz, vollendet und feierte Mitte Mai ihre offizielle Eröffnungsparty.
Das Hotel, das die vierte Immobilie der Marke auf dem deutschen Markt ist, ist das Ergebnis des ersten Fremdmanagement-Abkommens von Generator in Europa, das mit der Vermögensverwaltungsgesellschaft Schroders Capital unterzeichnet wurde. Im Zuge einer umfassenden Renovierung wurden 132 Gästezimmer mit 695 Betten sowie die Badezimmer umgestaltet. Auch die Bar, das Restaurant und die Gemeinschaftsbereiche wurden renoviert. Neben den bestehenden Zwei- und Mehrbettzimmern wurden verschiedene neue Zimmerkategorien eingeführt, darunter Familienzimmer – aufgrund einer gesteigerten Nachfrage von Familien – und Privatzimmer, die Platz für vier bis acht Personen bieten und ideal für Gruppenreisen und Veranstaltungen wie etwa die bevorstehende EURO 2024 sind.
Mit einer neuen Shuffleboard-Bar und Pooltischen hat die Hotelumwandlung die Wohnbereiche „vergamifiziert“, wobei auf den bereits erfolgreichen Shuffleboard-Bars der Generator Häuser in London, Kopenhagen und Dublin aufgebaut wurde. Mit Unterhaltung im Mittelpunkt können die Gäste während ihres Besuchs Live-DJ-Sets und Musikveranstaltungen, Karaoke, Live-Sport und mehr erwarten. Unter der Leitung der Innenarchitektin Stefanie Jaensch und CEU Architecture and Design wurden die Gemeinschaftsräume neugestaltet. Verwendet wurde ein dunkleres, industrielleres Farbschema mit roten Akzenten und maßgeschneiderten Kunstwerken, die von Kollektiv Orange in Auftrag gegeben wurden, um die lokale Umgebung widerzuspiegeln.
Alastair Thomann, CEO von Generator und Freehand Hotels: „Die Umwandlung des Generator Berlin Alexanderplatz erfolgt nach einem bedeutenden Jahr des Wachstums für unsere Marke. Die Immobilie ist ein Beispiel für unser ständig am Puls der Zeit ausgerichtetes Geschäftsmodell, bei dem wir unsere Räume ständig anpassen, um neue Gäste willkommen zu heißen und neue Zielgruppen zu erreichen. Nach einem rekordverdächtigen Jahr 2023 freuen wir uns auf unsere nächsten Projekte in der Pipeline."
