Die expandierende Hotelmarke prizeotel hat den Vertrag für ein weiteres Haus in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet und zieht in das denkmalgeschützte Gesundheitshaus in Dortmund ein. Gemeinsam mit den Häusern Münster-City und Düsseldorf-City wird das prizeotel Dortmund-City das dritte Haus in NRW sein.
Die Hotels in Münster und Düsseldorf sollen im Jahr 2021 ihre Türen für Geschäfts- und Städtereisende öffnen, Dortmund zieht dann mit seinen 153 Designzimmern ein Jahr später nach. Wie für die Marke bekannt, wird das Design-Hotel seine Gäste auch in Dortmund wieder im individuellen und extravaganten Design von Karim Rashid begrüßen. Ebenso zu erwarten ist die innovative, technische Ausstattung mit Mobile- und Self-Check-In, Smart-TV und mehr.
„Mit der Location in der Kuhstraße konnten wir uns in Dortmund wieder eine großartige und einzigartige Lage sichern", berichtet Marco Nussbaum, Gründer und CEO von prizeotel, der Dortmund persönlich mit seiner ersten Station als Hoteldirektor im Jahr 1997 verbindet. „Die große Besonderheit dieses Projektes ist, dass uns von den Eigentümern erstmalig das Vertrauen geschenkt wird, eine Umnutzung eines denkmalgeschützten Hauses vorzunehmen“, so Nussbaum weiter. „Gemeinsam mit einer Kita, Büros, Co-Working Spaces und einem Fitnessstudio wird das prizeotel Dortmund-City dem ehemaligen Gesundheitshaus neues Leben einhauchen. Vor allem die prizeotel Skybar mit Blick über Dortmund verspricht, ein echtes Highlight zu werden."
„Wir freuen uns sehr über die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Landmarken AG sowie auf den Standort Dortmund in einer ikonischen Immobilie", berichtet prizeotel Geschäftsführer Connor Ryterski, der für die Vertragsverhandlungen verantwortlich zeichnete. „Damit sind wir wieder einen Schritt weiter bei der Verfolgung unserer Strategie, mittelfristig in den Kernmärkten Deutschlands vertreten zu sein, zu denen Dortmund als attraktive Ruhr-Metropole eindeutig zählt", sagt Ryterski weiter.
prizeotel hat aktuell sechs Häuser im laufenden Betrieb und 14 weitere in Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz in der Pipeline, die bis 2022 ihre Türen öffnen sollen.
