Messen & Events | 29.05.2024

Bettwanzen: Was hilft gegen die ungebetenen Gäste?

Bettwanzen Hotel Geschultes Hotelpersonal kann beim Zimmercheck einen Bettwanzenbefall direkt erkennen und sofort Gegenmaßnahmen einleiten / Foto: Rentokil Initial

Bettwanzen im Hostel- oder Hotelzimmer zerstören jede Urlaubsfreude und bringen betroffene Betriebe in Zugzwang. Worauf Betreiber von Unterkünften daher jetzt unbedingt achten sollten, erfahren diese in einem kostenlosen Webinar, zu dem Rentokil, einer der weltweiten Innovationsmarktführer im Bereich Schädlingsbekämpfung, einlädt.

Egal, wie viele Sterne eine Unterkunft hat, wie sauber oder schäbig sie ist – Bettwanzen können jeden im Gastgewerbe treffen. Bei erhöhtem Reiseaufkommen wie zur Fußball-Europameisterschaft (EM) in diesem Sommer ist die Gefahr eines Befalls besonders hoch. Denn die Plagegeister reisen meist unentdeckt im Gepäck mit, gehen durch die Nutzung von Gemeinschaftsräumen oder über den hauseigenen Wäscheservice leicht auf andere Bereiche über und breiten sich dann im gesamten Betrieb aus. Hoteliers in Frankreich wissen, wie schnell sich ein einzelner Vorfall zu einer handfesten Plage entwickeln kann. Die Folgen sind weitreichend, denn nicht nur das touristische Image betroffener Betriebe, sondern auch das Bild ganzer Destinationen kann nachhaltig beschädigt werden.

Angestellte sensibilisieren, Befall erkennen

Hotelbetreiber und Personal sollten daher, gerade zur EM, wachsam sein. Schädlingsexperte Dr. Christian Klockhaus, Director of Science & Technology bei Rentokil, weiß: „Die beste Prävention ist Information. Gut geschulte Mitarbeitende verstehen, worauf es ankommt, um einen Befall möglichst zu verhindern. Und sollte es doch dazu kommen, sind sie durch ihr Wissen in der Lage, diesen früh zu erkennen und einzudämmen – idealerweise, noch bevor die Tiere einem Gast auffallen.“

Beliebte Aufenthaltsorte von Bettwanzen sind beispielsweise Matratzen und Bettrahmen, Nachttische und Schränke, Sofas sowie das Reisegepäck. Auch in Fußleisten, Fugen und Ritzen finden sie Unterschlupf. Trainiertes Personal kann sie dennoch bei einem Zimmercheck erkennen. Denn die Tiere sind mit bloßem Auge sichtbar, braun und flach; wenn sie gerade gefressen haben, sind sie etwas rundlicher.

Da sich Bettwanzen aber meisterhaft verstecken und das Licht scheuen, sollten Hotelmitarbeiter nicht nur nach den Tieren selbst, sondern auch nach ihren Hinterlassenschaften suchen: Reste von Häutungen, schwarze Exkremente, Eier oder kleine, verschmierte Blutflecken. „Auch ein süßlicher Geruch ist ein deutliches Indiz für einen Befall“, weiß Andreas Israel, Quality Manager und Spezialist für Bettwanzenbefall von Rentokil.

Gewappnet für den Gästeansturm

Wer erfahren möchte, wie er sich und seinen Betrieb bestmöglich vor Bettwanzen schützt und im Fall der Fälle richtig reagiert, für den bietet Rentokil am 18. Juni 2024, 11 Uhr, ein kostenloses Webinar mit vielen praktischen Tipps und Hilfen. Unter dem Titel „Bettwanzen: erkennen, behandeln, bekämpfen“ klären die beiden Experten Dr. Christian Klockhaus und Andreas Israel über Biologie und Verbreitungswege von Bettwanzen auf, geben nützliche Verhaltenshinweise für Hotelpersonal und erläutern, wie Rentokil bei der professionellen Bekämpfung der Tiere im Einzelnen vorgeht. Zur Anmeldung geht es hier.

www.rentokil-initial.de


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