Die Adina Apartment Hotels präsentieren die größte Development Pipeline seit dem Markteintritt in Europa: Bis 2025 soll das europäische Portfolios auf 50 Häuser wachsen. Das wäre ein verfünffachter Hotelbestand.
Nachdem Adina in Europa mit zwei Hotels in Kopenhagen und Budapest an den Start gegangen war, eröffnete als erstes Haus in Deutschland 2007 das Adina Berlin Checkpoint Charlie. Zehn Jahre später können Reisende in drei Adina Apartment Hotels in Berlin, zwei Häusern in Frankfurt am Main und Hamburg sowie einem Haus in Leipzig und Nürnberg logieren. Im Jahr 2017 kamen Leipzig und das zweites Haus in Hamburg zum Apartment-Hotelportfolio hinzu – mit der Eröffnung der Adina Hotels in Nürnberg und im Frankfurter Europaviertel im Jahr 2016 sind das vier Neueröffnungen innerhalb von zwei Jahren. Für 2019/2020 steht der Start neuer Hotels in Düsseldorf, Freiburg, Köln, München, Stuttgart und Wien auf der Agenda. Weitere rund 30 Objekte sollen in ganz Europa in Städtereisedestinationen in den kommenden Jahren folgen.
Verantwortlich für die Expansion und die aktuelle Dynamik bei den Adina Apartment Hotels auf dem deutschen Markt ist Matthias Niemeyer, der seit 2012 die damals neu geschaffene Position des Head of Development – zunächst mit Fokus auf Deutschland – bekleidet und nunmehr für Europa verantwortlich zeichnet.
Die Adina Apartment Hotels zeichnen sich durch ein flexibles Konzept aus. Identisch ist stets die Flächenplanung von 30 bis über 50 Quadratmeter bei den Studios und Apartments sowie deren Ausstattung: Jedes Apartment verfügt über eine Sitzecke zum Wohnen und Arbeiten und eine voll ausgestattete Küche mit Kochgelegenheit sowie Waschtrockner. Ebenso punkten die Häuser mit Konferenzräumen und einem Fitness- und Wellnessbereich, wo möglich mit Pool. In allen Pipeline-Projekten wird zudem das neue Designkonzept umgesetzt, das eine offene und moderne Gestaltung der öffentlichen Bereiche wie Lobby, Restaurant und Bar vorsieht. Akzente der lokalen Umgebung werden in die Gestaltung integriert, wobei die Atmosphäre durch warme Farbtöne Australiens erhalten bleiben soll.
