Hotelprojekte | 30.10.2018

Grundsteinlegung in Biberach

Fotostrecke Symbolische Grundsteinlegung für das neue Best Western Hotel in Biberach mit (von links) Architekt Prof. Jörg Aldinger, Jan Leis, Oliver Schreiber, Marcus Smola sowie Baubürgermeister Christian Kuhlmann / Foto: Best Western

Ende Oktober wurde für das geplante Best Western Hotel in Biberach, das im Frühjahr 2019 mit 97 Zimmern und zwölf Apartments eröffnen wird, der Grundstein gelegt. Betreiber des Businesshotels ist Oliver Schreiber, der bereits in Ulm das Best Western Plus Hotel Atrium erfolgreich führt.

Das Hotelprojekt ist Teil des 18-Millionen-Euro-Projekts Bismarck-Carré der Fides Gruppe mit Sitz in Ulm, die neben dem 109-Zimmer-Hotel in dem Gebäude auch Wohnungen und eine Tiefgarage baut. Zur Grundsteinlegung in der Bahnhofstraße waren Jan Leis, Geschäftsführender Gesellschafter Fides Gruppe, Christian Kuhlmann, Bauassessor DASL und Baubürgermeister und Norbert Zeidler, Oberbürgermeister der Stadtverwaltung Biberach an der Riss sowie Prof. Jörg Aldinger, Geschäftsführender Gesellschafter Aldinger Architekten Planungsgesellschaft, gekommen. Außerdem waren Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Central Europe, sowie der künftige Betreiber Oliver Schreiber, Geschäftsführender Gesellschafter Best Western Plus Atrium Hotel Ulm und Mitglied des Beirates Best Western Hotels Central Europe, anwesend.

Schreiber kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir in an diesem attraktiven Standort den Zuschlag für ein neues Best Western Hotel erhalten haben.“ Neben 109 Zimmern wird das neue Biberacher Hotel über zwei Konferenzräume, einen Fitnessbereich und eine Bar verfügen. Die Eröffnung des Hauses ist für das Frühjahr 2019 geplant. „Mit Oliver Schreiber und der Marke Best Western haben wir verlässliche Partner gefunden, die den Standard und Komfort eines modernen Businesshotels garantieren“, so Jan Leis. Dass die Kapazitäten der bestehenden Hotelbetriebe der Nachfrage von Touristen und Geschäftskunden in Biberach mit mehr als 130.000 Übernachtungen pro Jahr längst nicht mehr hinterherkämen, macht Schreiber deutlich: „Biberach hat mehrere international tätige Unternehmen, welche bei der Unterbringung von Geschäftskunden auf Hotels in der Umgebung bis nach Ulm hin ausweichen müssen. Ein Hotel in dieser Größenordnung ist dringend notwendig – für Geschäftskunden und Touristen.“ Auch der Europachef der Marke ist über den Neuzugang im Portfolio erfreut: „Wir haben mit Oliver Schreiber einen langjährigen, top engagierten Hotelier und Unternehmer in unserer Gruppe, der bereits in seinem Best Western Plus Hotel in Ulm seinen Erfolg unter Beweis gestellt hat. Für sein neues Projekt in Biberach wünschen wir ihm das Allerbeste und sind überzeugt, dass er auch dieses Haus erfolgreich positionieren wird. Wir sind stolz, ihn dabei mit unserer Marke unterstützen zu dürfen“, sagt Smola.

Modern, nachhaltig und in zentraler Lage

Das Hotelprojekt entlang der Bahnhofstraße und dem Bismarckring soll einen städtebaulichen Akzent setzen. „Nach einer intensiven und eng abgestimmten Planungsphase ist ein Bauprojekt entstanden, das architektonisch den Charakter unserer modernen und lebendigen Stadt unterstreicht und sich zugleich mit dem geschichtlich geprägten Stadtbild verbindet“, unterstrich Baubürgermeister Christian Kuhlmann bei der Vorstellung des Projekts. Wert legen Investor und Planer darauf, einen Großteil der Bausubstanz des früheren Verwaltungsgebäudes der ehemaligen EVS Energieversorgung Schwaben (heute EnBW) zu erhalten. Dabei wird der westliche U-förmige Gebäudeteil saniert und umgenutzt, lediglich der erste, entlang der Bahnhofstraße gelegene Bauabschnitt des Bestandsgebäudes aus dem Jahr 1900 wurde abgebrochen und soll auf dem am 25. Oktober 2018 gesetzten Grundstein in den nächsten Monaten schnell wachsen. „Ein besonderes Augenmerk und besondere Sensibilität haben wir der Gestaltung der Fassade zukommen lassen, welche sich in ihrer Struktur in die Umgebung einfügt und architektonisch im Gesamtbild einen städtebaulichen Akzent setzt“, machte Prof. Jörg Aldinger deutlich, der mit seinem Stuttgarter Architektenbüro Aldinger Architekten Planungsgesellschaft für die Planung verantwortlich ist und bereits mehrfach für „Beispielhaftes Bauen“ ausgezeichnet wurde. Auch sei es gelungen, ein vorbildliches Energiekonzept zu realisieren. „Das Projekt Bahnhofstraße passt deshalb sehr gut in unser Konzept einer nachhaltigen und zielorientierten Stadtentwicklung“, betont Baubürgermeister Kuhlmann. Dies gelte auch für die steigende Nachfrage nach attraktivem Wohnraum, welcher man mit dem Bau von 28 Wohnungen nachkomme.

www.bestwestern.de


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