Die Gäste der Hotelkette a&o haben beim Check-in die Wahl zwischen klassischer Rezeption, Mobile Key und Self Check-in. Bis Ende des Jahres sollen rund 30 maßgeschneiderte Terminals für den Self Check-in zum Einsatz kommen, bereits jetzt werden sie in den ersten Häusern eingesetzt.
Europaweit ist der Rollout der Terminals bis Frühjahr 2020 geplant – je nach Größe des Hauses sind bis zu vier Terminals vorgesehen. Die Lösung ergänzt und entlastet künftig den klassischen Check-in bei Ankunft an der Rezeption und den Check-in per Smartphone. Phillip Winter, CMO: „Unser Ziel ist höchstmöglicher Komfort für unsere Gäste – und das bedeutet auch, lange Wartezeiten zu vermeiden und komfortable Alternativen anzubieten.“ Das Feedback sei „sehr gut“ und gerade zu Peak-Zeiten wie an Wochenenden „willkommen und notwendig“. Der Self Check-in sei „ein Projekt, das unsere Innovationsfreude unterstreicht – wir sind die einzige Hostelkette mit diesem Angebot“.
Sechs Monate hat das Projektteam für die Umsetzung benötigt – der Self Check-in ist eine maßgeschneiderte a&o-Lösung: „Wir versuchen, mit unseren Entwicklungen 1:1 auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen“, erklärt Winter. „Wir sind ein interdisziplinäres Team – nur dank der unterschiedlichsten Fähigkeiten, die hier zusammentreffen, sind solche Projekte überhaupt so rasch realisierbar.“ Der Rollout von Self Check-in ist neben der Einführung von Mobile Key und Designrelaunch eine von drei umfassenden Tech- und Modernisierungsmaßnahmen der Berliner Budgetgruppe.