Knapp anderthalb Jahre Renovierung und Umbau im laufenden Betrieb sowie 7,5 Millionen Euro Investment: Im Mercure Hotel Wiesbaden City wurde kürzlich das Ende des Umbaus gefeiert.
Das 2.500 Quadratmeter große Erdgeschoss wurde nahezu komplett umgebaut und auch die Außenfassade wurde neu gestaltet. Das Hotel erhielt eine neue Lobby, eine moderne Bar, ein Restaurant mit 120 Sitzplätzen sowie drei Tagungsräume für bis zu 250 Gäste beziehungsweise Teilnehmer, die bei schönem Wetter ihre Pausen auf zwei neu angelegten Terrassen verbringen können. „Das hier ist ein Flagship-Hotel. Genauso soll ein Mercure sein“, lobte Christian Giraud, Senior Vice President Development Europe, Accor.
Umbau und Hotelbetrieb zeitgleich. Es war laut Michael Mann eine „Operation am offenen Herzen im Berufsverkehr“ – mit einem beeindruckenden und rundum erfolgreichen Ergebnis, wie dem General Manager die Gäste bescheinigten. Oberbürgermeister Sven Gerich und der hessische DEHOGA-Präsident Gerald Kink waren gekommen, ebenso wie Yvon Houbé und Laurent de Warren, Président und Generaldirektor der AP Investhotel, die als Franchisepartner von AccorHotels das Haus betreibt. Bei der Feierstunde waren außerdem Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer der IHK Wiesbaden, sowie von Accor S.A. Christian Giraud und Antoine Bourrissoux und von AccorHotels Deutschland der Vice President Franchise Operations Central Europe, Friedrich Busser, anwesend.
Während Oberbürgermeister Gerich auf die Bedeutung des Hotels für die wachsende Infrastruktur hinwies und Yvon Houbé das Bekenntnis seines Unternehmens zum Standort Wiesbaden und die hervorragende Zusammenarbeit mit AccorHotels unterstrich, hob Michael Mann „die Gemeinschaftsleistung aller Beteiligten“ hervor. Sein Dank galt zuallererst Houbé und de Warren, die ihm und seinem Team großes Vertrauen entgegengebracht haben. Den Hut zog Mann schließlich vor seinen Mitarbeitern. Sie standen vor der Herausforderung, dass der Umbau während des laufenden Hotelbetriebs vonstattenging. Dies sei nicht immer einfach gewesen, das Engagement und die Professionalität des Hotelteams habe aber zusammen mit dem Verständnis der Gäste dafür gesorgt, die vergangenen 16 Monate bravourös zu lösen.