Branchennews | 17.08.2021

Kooperation

„innatura unterstützt nicht nur gemeinnützige Organisationen, sondern entlastet die Umwelt, da viele Tonnen neuwertiger Produkte nicht entsorgt werden“, sagt Marten van der Mei, Geschäftsführer der proHeq GmbH „innatura unterstützt nicht nur gemeinnützige Organisationen, sondern entlastet die Umwelt, da viele Tonnen neuwertiger Produkte nicht entsorgt werden“, sagt Marten van der Mei, Geschäftsführer der proHeq GmbH / Foto: proHeq GmbH

Die proHeq GmbH wird Partner der ersten deutschen Plattform für die Vermittlung von fabrikneuen, bedarfsgerechten Sachspenden, innatura gemeinnützige GmbH. Als Spenderunternehmen stellen die Marken WMF Professional und Hepp innatura Besteckmuster zur Verfügung, die von Kunden der Ausstatter nicht mehr benötigt werden.

Was sonst entweder bei Hoteliers und Gastronomen ungenutzt in den Schubladen liegt oder von proHeq ausgepackt, geprüft und erneut eingelagert werden muss, können proHeq-Kunden nun an innatura weitergegeben. Auf diesem Weg kommen die Besteckteile gemeinnützigen Empfängerorganisationen zugute, die auf günstige Sachspenden angewiesen sind. „Mit dem im Jahr 2003 unterzeichneten „Global Compact“ sowie dem 2012 veröffentlichten globalen Ethikkodex setzt sich die Groupe SEB bereits seit Jahrzehnten für die Achtung von Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung, Nichtdiskriminierung und Vermeidung von Interessenkonflikten ein“, erklärt Marten van der Mei, Geschäftsführer von proHeq. „innatura unterstützt nicht nur gemeinnützige Organisationen, sondern entlastet die Umwelt, da viele Tonnen neuwertiger Produkte nicht entsorgt werden.“

WMF Professional und Hepp stellen Kunden jedes Jahr Produktproben zur Ansicht zur Verfügung – meist handelt es sich dabei um Teile aus unterschiedlichen Besteck-Kollektionen. Werden diese nicht mehr benötigt, können sie zwar an den Hersteller zurückgeschickt werden, das bringt jedoch einen enormen Aufwand mit sich. Denn jedes Teil muss zunächst ausgepackt, geprüft und gereinigt werden, damit es wieder eingelagert werden kann. Nun haben proHeq-Kunden die Möglichkeit, nicht benötigte Warenmuster direkt an innatura weiterzugeben. Das in der Regel fabrikneue Besteck steht dann Organisationen und sozialen Einrichtungen für eine geringe Vermittlungsgebühr – von fünf bis maximal 20 Prozent des Warenwerts – zur Verfügung. So werden die Qualitätsprodukte bedarfsgerecht an Einrichtungen vermittelt, die meist kaum finanzielle Mittel zur Verfügung haben. Nachdem proHeq 2019 die Umverpackung der Besteckteile von Plastik auf Papier und Filzmappen umgestellt hat, führt der Ausstatter für Gastronomie und Hotellerie die Corporate Social Responsibility Charta mit dieser Kooperation konsequent weiter.   

www.innatura.org

www.wmf-professional.de

www.hepp.de


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