Hotelprojekte | 18.07.2018

Ein 25hours für Köln

Fotostrecke Das 25hours Hotel The Circle in Köln wird in Kürze eröffnet / Foto: 25hours

Im Herzen von Köln öffnet dieser Tage das 25hours Hotel The Circle seine Türen. Restaurant und Bar empfangen die ersten Gäste ab Ende Juli.

Der Rundbau diente ursprünglich als Verwaltungsgebäude des Gerling-Versicherungskonzerns, heute warten vom ersten bis zum siebten Stock insgesamt 207 Zimmer in unterschiedlich inspirierten Welten und Größen auf die Gäste. Sie sind ausgestattet mit allen 25hours Standards: Betten in hoher Schlafqualität, Klimaanlage, nachhaltige Kosmetikartikel, Flachbild-TV, Minibar, Bluetooth-Lautsprecher und kostenfreies WLAN.

Die Sanierung und komplette Neugestaltung verantwortete das Kölner Architekturbüro O&O Baukunst. Der historische Bau inspirierte die Macher des Hotels, sich intensiv mit der Zeit des Wirtschaftswunders in den 50er und 60er Jahren und den damals erdachten technischen Utopien auseinanderzusetzen. „Nach der erfolgreichen Eröffnung unseres Neubaus in Düsseldorf sind wir stolz nun einem so legendären Kölner Gebäude neues Leben einzuhauchen“, erklärt 25hours CEO Christoph Hoffmann.

Gemeinsam mit 25hours entwickelte das Berliner Kreativteam Studio Aisslinger ein innovatives Designkonzept für das denkmalgeschützte Haus mitten im Friesenviertel. Während die Inner Circle-Räume mit ihrer offenen Raumgestaltung ein futuristisches Ambiente schaffen, bieten die lichtdurchfluteten Outer Circle-Zimmer Retro Atmosphäre. Hier liegen die Badezimmer hinter den Betten und bieten beim Duschen Weitblick über die Stadt. In der großzügigen Schalterhalle, in der einst Versicherte des Gerling-Konzerns ihre Beiträge einzahlten, laden Café, Kiosk, Fahrradladen und Co-Working-Spaces zum Arbeiten oder Relaxen ein.

Im achten Stock gelegen, treiben Restaurant und Bar den Retro-Futurismus des The Circle auf die Spitze. Dafür wurde das Gebäude um ein Staffelgeschoss aufgestockt. Zwischen hängenden Pflanzen wird die rheinische Lebensart von der Familie Molcho neu interpretiert. Im NENI Köln kommt eklektische, ostmediterrane Küche auf den Tisch. Auf der Speisekarte stehen orientalisch geprägte Gerichte wie pochierte Eier mit Tomaten-Peperoni-Ragout oder Sabich mit gebackener Aubergine, Humus und Tomatensalsa. Durch bodentiefe Fenster und von der umlaufenden Terrasse genießen Gäste von jedem Platz den Blick auf den Kölner Dom. Die im Rundbau gegenüberliegende Monkey Bar ist dagegen Rückzugsort. Als kreativer Kopf hinter der Bar agiert der Barkeeper Jörg Meyer aus Hamburg. Im Gegensatz zu der bekannten Monkey Bar im 25hours Hotel Bikini Berlin wird es in Köln neben klassischen Longdrinks und Cocktails eine Neuinterpretation der traditionellen Highballs geben.

www.25hours-hotels.com


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