Management & Strategien | 28.10.2022

Damit die Lichter nicht ausgehen

Favorite Parkhotel in Mainz Das Favorite Parkhotel in Mainz hat sich in puncto Energienotstand Maßnahmen ergriffen, die im Ernstfall vor einem Totalausfall schützen sollen / Foto: Favorite Parkhotel Mainz

Alle sprechen von Energienotstand und blicken sorgenvoll in Richtung Winter. Nicht so die Barths im Favorite Parkhotel in Mainz. Wie so oft haben sie das (Pflichten)Heft beherzt in die Hand genommen und gehandelt. Das stellt die Zukunft des Hotelbetriebs auch im Notfall sicher und gibt allen ein gutes Gefühl. Die zukunftsträchtigen Ideen und Projekte, für die in der Familie Barth alle brennen, wurden bereits zum größten Teil in die Tat umgesetzt.

Mittlerweile sind 65 Zimmer des Hauses auf Luft-Wärme-Pumpen umgerüstet. Die Klimaanlagen wurden mit einer intelligenten Computersteuerung versehen, die es möglich macht, zusätzlich Energie zu sparen. Die Warmwasser-Versorgung des Hotels funktioniert jetzt wahlweise auch mit Strom. Alle Lüftungsanlagen, Klimageräte und Heizungspumpen wurden im Zuge der Erneuerungen auf moderne Steuerungstechnik umgestellt. Geheizt wird mit Gas oder mit Öl. Eigens dafür wurde ein riesiger Reserve-Öltank angeschafft und eingebaut sowie ein neuer Brenner installiert. Die gesamte Hauptküche wurde auf modernste Technik umgerüstet und energetisch optimiert, sodass hier jetzt 25 Prozent Energie beim Kochen eingespart werden.

Doch es kommt noch besser, denn im Favorite Parkhotel Mainz setzt man alles daran, selbst im Notfall autark zu bleiben und ebenso agieren zu können. Damit die Gäste auch im Fall aller Fälle absolut sicher sein können, dass die Stromversorgung des Hauses gewährleistet ist und bleibt, stellt ein neues Notstromaggregat die lückenlose Versorgung des gesamten Hauses sicher. „Bei uns gehen die Lichter garantiert nicht aus, und niemand muss frieren oder aufs Essen verzichten. Und natürlich ist auch für Datensicherheit gesorgt“, sagt Julia Barth.

Gute Nachrichten auch vom Hofgut Laubenheimer Höhe, das ebenfalls von der Familie Barth betrieben wird. Wie im Hotel stehen die Zeichen auch im Hofgut auf Zukunftsorientierung, gepaart mit nachhaltigem Wirtschaften. Um die Versorgung der Pferde sicherzustellen, hat der Reitstall gerade ein eigenes Notstromaggregat bekommen. Schon seit längerer Zeit wird auf dem gesamten Hofgut mit Pellets und somit ohne Gas geheizt. Bis zum Frühling des kommenden Jahres soll schließlich die bestehende Solaranlage von derzeit 1500 auf 3000 Quadratmeter erweitert werden.

„Wir handeln zum Wohle der Gäste und der Umwelt. Beides gehört für uns untrennbar zusammen. Und das gilt noch einmal mehr in schwierigen Zeiten, durch die wir alle gerade gehen“, so Julia Barth.

www.favorite-mainz.de


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