Anfang August für die neuen Auszubildenden im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand die berufliche Zukunft begonnen. Die jungen Menschen kommen aus Deutschland, Spanien, Tunesien, Sri Lanka, Indonesien und Ägypten. Sie lernen fünf verschiedene Berufe: Zwei haben sich für den Beruf im Hotelfach entschieden, 15 werden Köche, weitere 15 lernen den Beruf Fachfrau/-mann für Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie, außerdem werden eine Tierpflegerin und ein Tierpfleger ausgebildet. Zwei weitere lassen sich als Fachangestellte für Bäderbetriebe ausbilden. Zum Auftakt am 1. August waren 13 Azubis anwesend – die restliche Gruppe reist später aus Indonesien sowie Spanien an.
„Wir sind begeistert, wie viele junge Menschen sich entschieden haben, ihren Berufsweg bei uns an der Ostsee zu beginnen. Die Zahl 35 in diesem Jahr ist für uns ein echter Rekord. Hier erwartet sie alles, was sie für eine erfolgreiche Ausbildung brauchen: Exzellent geschulte Ausbildende, gute Chancen für eine Übernahme und spannende Weiterbildungsmöglichkeiten weit über die Anforderungen der IHK hinaus“, erklärt David Depenau, Geschäftsführer des Ferien- und Freizeitparks Weissenhäuser Strand.
Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb
Schon 2013 wurde der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand für seine exzellente Ausbildung ausgezeichnet. Dieses anerkannte Zertifikat verleiht die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland (HDV) – es wird von der DEKRA auditiert. So weist das Unternehmen nach, dass die Ausbildung auf einem konstant hohen Niveau durchgeführt wird. Konstruktive Bewertungs- und Orientierungsgespräche, ein Azubi sowie eine weitere Vertrauensperson, die permanent als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und die Work-Life-Balance bei der Dienst- und Urlaubsplanung – alles Argumente, mit denen zertifizierte Häuser punkten können.
Am Weissenhäuser Strand können die Azubis eine Ausbildungsverkürzung von drei auf zwei Jahre bei entsprechenden Leistungen anstreben, besonders gute Schulnoten werden extra vergütet und sie wohnen in Personalwohnungen.
„Besonders wichtig ist es uns, den Azubis und ihren Eltern das Gefühl zu geben, dass sie eine fachlich hochwertige Ausbildung und die Freude am Arbeiten im Hotel vermittelt bekommen. Aus diesem Grund stehen wir in engem Austausch mit den Berufsschulen, bieten interessante Weiterbildungsangebote und regelmäßige Azubi-Treffen für den Austausch an. Außerdem legen wir Wert darauf, dass die Arbeitszeiten die acht Stunden pro Tag nicht überschreiten“, so David Depenau weiter.